Samstag, 5. Januar 2013

So gelingt die eigene Faschingsparty

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Karnevalsbegeisterte kommen aus dem Feiern gar nicht mehr raus: Nach den Feiertagen haben sie nur wenige Wochen, um sich auf die närrische Zeit vorzubereiten. Neben Umzügen und Prunksitzungen veranstaltet so mancher gern eine Party in den eigenen vier Wänden. Zusätzlich zur Auswahl von feierfreudigen Gästen gilt es noch ein paar weitere Punkte zu beachten. Dann wird die Faschingsfeier ein voller Erfolg.

Das Motto macht's!
Zu Karneval sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt! Viele verwenden daher viel Zeit, Geld und individuelle Ideen auf besonders ausgefallene Verkleidungen. Andere Partygäste tun sich mit dem Kostüm vielleicht ein bisschen schwerer. Damit sich keiner drückt, ist es empfehlenswert, der eigenen Feier ein bestimmtes Motto zu geben und eventuell der Einladung ein paar Verkleidungsbeispiele anzufügen: von der Dschungelparty, über einen bestimmten Farbcode bis hin zu „1001 Nacht“ oder „Alptraum der Eltern“ gibt es unzählige Möglichkeiten.


Wenn schon, denn schon: Am Motto können sich dann auch die Dekoration, die Partyspiele und die Verpflegung orientieren. Je stimmiger das ganze Ambiente ist, desto mehr Spaß haben die Gäste. Natürlich kann man die Freunde auch bitten, sich an der Organisation etwas zu beteiligen. Bei der Dekoration sollte man allerdings darauf achten, dass sich offenes Feuer nur wenig mit vielen Girlanden und leicht brennbaren Kostümen vertragen. Lieber auf Wachs- und Wunderkerzen verzichten und Lichterketten verwenden. Gerade, wenn die Party feuchtfröhlich wird, können sonst schnell unschöne Unfälle passieren.

Feiern zur späten Stunde
Gerade in Faschingshochburgen wie Köln, Mainz oder Düsseldorf wissen alle Bescheid: An den Faschingstagen kann es schon mal etwas lauter werden. Wer keine Lust auf Karneval hat, flüchtet zu Freunden außerhalb des Feiergebietes. Trotzdem kann es nichts schaden, etwas Rücksicht auf die eigenen Nachbarn zu nehmen. Auch wenn diese pro Fasching eingestellt sind, finden sie wummernde Bässe und Partytunes um 4 Uhr nachts vielleicht nicht so angebracht. Generell gilt die Nachtruhe ab 22 Uhr – aber eine kurze Info am Schwarzen Brett im Haus informiert die anderen Mieter, dass es auch danach noch etwas lauter werden könnte. Gerade an den Wochentagen ist es empfehlenswert, nicht ganz so sehr aufzudrehen, vor allem wenn man neben kleineren Kindern und Senioren wohnt. Verbieten lassen muss man sich die fröhliche Stimmung jedoch nicht.

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