Montag, 7. Januar 2013

Lifestyle: Meditation im Büro

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Jeder weiß, dass Stress sich negativ auf den Körper auswirken kann. Auch das Gehirn leidet unter permanentem Gefühlsdruck. Besonders an der Arbeit sind stressige Phasen und Anspannung bei vielen Menschen eine häufige Begleiterscheinung. Was tun? Anstatt sich damit abzufinden, sollte man gezielt gegen wirken und dem Körper kleine Auszeiten gönnen. Neben einem kleinen Spaziergang an der frischen Luft können auch kleine Meditationseinheiten Wunder wirken. Meditieren am Arbeitsplatz – so geht’s.

Schnell zur Ruhe kommen durch richtiges Atmen
Auch wenn man denkt, keine Zeit zu haben und schnell alles fertig machen will: Nach einer kurzen Pause geht es oft viel produktiver weiter. Durch eine Meditation wird das Denken beruhigt und die Aufmerksamkeit wird in eine bestimmte Richtung gelenkt. Eine einfache Methode ist beispielsweise die Atemmeditation. Dabei achtet man ganz ruhig auf das eigene Ein- und Ausatmen. Durch die Nase einatmen und durch den Mund ausatmen. Dabei kann man auch zählen, damit die Gedanken nicht abgelenkt werden.

Dafür braucht man eigentlich nur eine ruhige Umgebung und eine bequeme Haltung. Also einfach für ein paar Minuten die Bürotür schließen oder sich in einen ungenutzten Raum zurückziehen. Dann setzt man sich entweder mit einem Kissen und gekreuzten Beinen auf den Boden oder in einen Sessel. Fünf Minuten reichen oft schon, um ruhiger und entspannter zu werden.

Auf die eigenen Gefühle achten
Aber auch durch das Prinzip der Achtsamkeit kann man ein paar beruhigende Momente im Büroalltag erhalten. Dazu setzt man sich auch wieder ungestört und bequem hin und schließt die Augen. Man horcht ganz achtsam in sich hinein. Man fühlt die Befindlichkeiten des Körpers und Geistes – zum Beispiel: Wo liegt er am Boden auf? Wie fühlen sich meine Hände an? In welcher Stimmung bin ich gerade? Auch hier reichen wenige Minuten, um sich stärker mit dem eigenen Befinden auseinanderzusetzen. Die Achtsamkeit kann auch dabei helfen, den Stress nicht nur auszuschalten, sondern einfach besser damit umzugehen.

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