Donnerstag, 27. Dezember 2012

Silvester-Pleiten vermeiden

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Pleiten, Pech und Pannen: Auf einer Silvesterfeier kann man nicht nur in Fettnäpfchen treten – es können auch Unfälle und gefährliche Missgeschicke passieren. Damit man gut gewappnet ist, sollte man an Vorsichtsmaßnahmen denken und sich trotz der Feierlaune und alkoholischen Getränken, rücksichtsvoll verhalten. So wird die letzte Nacht des Jahres ein voller Erfolg.

Sektkorken vorsichtig knallen lassen
So mancher duckt sich ahnungsvoll, wenn andere die Sektflasche öffnen. Vor dem Korken Angst zu haben, ist absolut nicht peinlich. Schießt er doch manchmal mit bis zu 40 km/h aus der Flasche und kann damit schon mal ein blaues Veilchen anrichten. Daher gilt: Nie in die Menge zielen, sondern den Schampus in einer Ecke oder, über einem Spülbecken aufmachen. Falls doch mal etwas zu Bruch geht, übernimmt das oft die Haftpflichtversicherung.


Dass Feuerwerkskörper ebenfalls gefährlich sein können, ist bekannt. Wer auf dem eigenen Balkon die Raketen startet, muss damit rechnen, dass der Nachbar etwas abbekommt und vielleicht ein Sachschaden entsteht. Man sollte Feuerwerk nie in der Nähe von Menschen anbrennen und auch zu Gebäuden einen Sicherheitsabstand einnehmen. Auch Tischfeuerwerk, oder Tischbomben für den Innenbereich können nach hinten losgehen und zum Beispiel zu einem Brandloch in der Tischdecke führen. Für das Entzünden sollte man sich daher Zeit nehmen und sich nicht ablenken lassen.

Katerfrühstück am ersten Januar
Weniger tragisch, aber auch ärgerlich, sind andere verräterische Überbleibsel der Silvesterfeier. Dazu zählt beispielsweise der große Rotweinfleck auf dem weißen Teppich, dem man am nächsten Morgen zu Leibe rücken muss. Ist der Fleck erst eingetrocknet, helfen leider auch Salz und Speisestärke nicht mehr weiter.

Besonders fieser Effekt einer feucht-fröhlichen Party: Der morgendliche Kater. Hier gibt es viele Hausmittel zur Gegenwirkung. Der Rollmops soll beispielsweise einer davon sein. Damit am ersten Tag des Jahres die Katerstimmung jedoch verfliegt, sollte es keine so fettreiche Kost sein. Auch von Kaffee sollte man lieber die Finger lassen. Eine Bouillon und viel stilles Wasser helfen viel besser, um den Körper wieder auf Trab zu bringen.

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