Montag, 10. Dezember 2012

Die besten Neujahrsvorsätze für die Karriere

gfuigf
Öfter ins Fitness-Studio gehen, gesünder essen, mit dem Rauchen aufhören, endlich Spanisch lernen... Vor Jahresende legt man sich einen Plan mit guten Vorsätzen für das neue Jahr zusammen. Nur leider reicht die Motivation selten bis über den Januar hinaus. Der neue Start kann aber auch in Sachen Karriere die Chance für Veränderungen und positive Verbesserungen sein. Welche Vorsätze man schließen und wie man diese wirklich in die Tat umsetzen kann erklären wir hier.


Zurück blicken und dann nach vorn
Zuerst sollte man sich zwischen den Jahren etwas Zeit nehmen für einen Rückblick: Wie ist das letzte Jahr im Job verlaufen? Was waren Erfolge, was hat nicht so gut geklappt? Was hat Spaß gemacht, was weniger? Davon ausgehend sollte man sich überlegen, welche Ziele man sich für 2013 setzen möchte. Eine Gehaltserhöhung, Beförderung oder sogar der Wechsel in eine andere Branche? Oder vielleicht sind es auch kleinere Dinge, die man im nächsten Jahr an der Arbeitsstelle ändern möchte: sich zum Beispiel mit einer schwierigen Kollegin aussprechen und endlich Missverständnisse aus der Welt schaffen. Vielleicht möchte man auch gern Teilzeit arbeiten und etwas mehr Freiraum für sich selbst haben. In jedem Fall kann der Jahreswechsel eine gute Zeit für ein Mitarbeitergespräch sein, in dem man diese Punkte mit den Vorgesetzten bespricht.

Mehr Spaß an der Arbeit
Motivieren kann gleich am ersten Tag der aufgeräumte Schreibtisch. Viel Spaß geht verloren, wenn der Arbeitsalltag chaotisch und stressig ist. Dazu gehört auch ein gutes Selbstmanagement – dabei können Lehrgänge und spezielle Coaches helfen. Manche Menschen leiden darunter, dass sie nicht „nein“ sagen können und sich daher mit Arbeit bombardieren lassen. Auch hier kann es helfen, sich Unterstützung zu suchen, damit man wieder auf ein normales Pensum kommt.

Egal, welche Karrierevorsätze man für 2013 fasst, damit die Arbeit Spaß macht und erfüllend ist – wichtig ist, dass die Ziele realistisch sind. Lieber kleine Zwischenschritte einbauen. Es muss ja nicht gleich der Chefsessel sein. Ansonsten gibt man schon nach wenigen Wochen frustriert auf und fällt zurück in die alten Muster.

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