Beauty: Das Geheimnis strahlend weißer Zähne

Lächeln wie die Stars:  Ein bezauberndes Lächeln zu haben, kann ein großer Vorteil sein. Vor allem wenn es ans Flirten geht. Denn der erste Schritt eines Flirts, ist das Austauschen vom Lächeln. Doch wie schafft man es, ein strahlend weißes Lächeln zu erhalten. Ob es nun alte Hausmittel von Oma sind, oder professionelles Bleeching, wir stellen die wichtigsten Methoden für ein strahlend weißes Lächeln vor.

Vorbeugung  

Bevor man überhaupt darüber nachdenkt, seine Zähne bleichen zu lassen, sollte man zunächst die Ursachen von Zahnverfärbungen kennen. Vor allem Genussmittel sorgen für eine gelbliche Verfärbung unserer Beißerchen. Zu den Genussmitteln, die am stärksten für Verfärbungen sorgen, gehören neben den Klassikern wie Zigaretten und Kaffee auch Wein, Cola und sogar Karotten.
Man sollte darauf achten, diese Lebensmittel nur in Maßen zu konsumieren, wenn man denn Wert auf ein strahlend weißes Lächeln legt. Drei Mal täglich Zähne putzen wird vorausgesetzt. Es gibt auch spezielle Zahnpasten, die dabei helfen, Verfärbungen durch eben diese Genussmittel vorzubeugen.
Aber Vorsicht: Einige davon sind so aggressiv, dass man sie nur einmal in der Woche benutzen sollte. Deswegen immer die Packungsbeilage beachten
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Zahnreinigung und Bleeching

Wer seinen Zähnen nicht unbedingt die Chemie des Bleichens antun möchte, der kann sich beim Zahnarzt seines Vertrauens zunächst für eine professionelle Zahnreinigung entscheiden. Diese ist relativ kostengünstig und wird von manchen Krankenkassen sogar übernommen. Die Zahnreinigung dauert etwa eine Stunde. Dabei werden die Zähne mit Ultraschall gereinigt. Die gröbsten Verfärbungen an der Oberfläche verschwinden. Am Ende werden die Zähne noch poliert. Wem das Ergebnis einer Zahnreinigung immer noch nicht hell genug ist, der kann sich beim Zahnarzt für die Bleichung der Zähne entscheiden. Beim Bleeching werden die Zähne mit einem Wasserstoffperoxid-Gel behandelt. Das Zahnfleisch wird vorher abgedeckt, damit es nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Das Ergebnis ist verblüffend. Bis zu sieben Farbstufen heller können die Zähne nach dem Bleeching werden. Dafür werden allerdings mehrere Sitzungen benötigt. Man kann sich die Zähne auch in Eigenregie bleichen. In Drogerien werden sogenannte Home Bleeching Sets verkauft. Die Anwendung ist nicht ganz einfach. Man muss sehr präzise vorgehen, um keine Flecken auf den Zähnen zu bekommen. Zahnärzte raten davon ab, wen wundert’s?

Hausrezept

Zu guter letzt noch ein gutes, altes Hausrezept: Oma schwört auf Backpulver als Zahnbleiche. Dabei soll man die Zähne nach dem eigentlich Putzen noch mit ein wenig Backpulver bürsten. Und es funktioniert, denn die aufhellende Wirkung von Backpulver ist erwiesen. Zumindest kurzfristig. Jedoch sollte man aufpassen, denn Backpulver hat eine extrem grobe Textur. Das kann unter Umständen dem Zahnschmelz schaden.