Freitag, 1. Februar 2013

In High Heels laufen

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Wie auf Stelzen, oder richtig richtig sexy? Hohe Absätze verändern den Gang jeder Frau. Die Frage ist nur: zum Guten oder zum Schlechten? Wer seine Füße bereits seit dem Teenageralter an High Heels gewöhnt hat, ist gut im Training. Dann dürfen die Absatzschuhe auch schon mal vom Büro bis zum After-Work an den Füßen bleiben. Alle anderen Frauen jedoch tun sich oft schwer. Dabei lässt sich das Gehen in High Heels mit ein paar Tricks erlernen.



Das richtige Paar wählen
Gleich auf's Ganze gehen und zu extrem hohenAbsätzen von 12 Zentimetern greifen. Dann sind Frust und Fußschmerzen vorprogrammiert. Lieber langsam steigern und erstmal eine Nummer kleiner beginnen: 5 Zentimeter reichen. Wichtig ist auch, dass man nicht das billigste Schuhpaar wählt. Füße schwitzen in schlechtem Kunstleder und dadurch bilden sich Blasen. Außerdem muss der Absatz am richtigen Punkt sitzen: Nämlich genau unterhalb der Ferse. Dann trägt er das meiste Gewicht. Falsch positionierte Absätze verursachen nicht nur Schmerzen, sie können auch abbrechen. Also, wer es wirklich ernst meint mit dem High Heels-Training, greift sich Qualitätsmodelle.

Üben – aber nur mit Pausen
Sexy läuft man in Pumps nicht von Anfang an. Übung ist entscheidend. Am besten startet man erstmal Zuhause und gewöhnt sich an die neue Höhe. Fühlt es sich gar nicht gut an, können Einlegesohlen aus Leder oder Silikon helfen. Die sollten später auch bei längeren Trips mit den High Heels nicht fehlen. Ist man den ganzen Tag auf den Beinen oder die ganze Nacht am Tanzen, entspannen die Einlagen die Füße.

Wer es mit den High Heels direkt übertreibt, wird kaum Freude haben. Auch langfristig tut es den Füßen und der Haltung nicht gut, täglich auf hohen Absätzen unterwegs zu sein. Daher solle man immer wieder auch flache Schuhe tragen.

Kommt man allein gar nicht von der Stelle, kann vielleicht ein spezieller High Heels-Kurs das richtige Training sein. Tanzlehrer, Tänzer oder Modells geben gern ihre Tricks weiter.

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